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Asset Allocation - auch: Vermögensaufteilung

Aktualisiert: 17. Apr.

Damit gemeint ist die Aufteilung des zu investierenden Kapitals in verschiedene Assetklassen. Bei der Asset Allocation wird also die Entscheidung getroffen, wie viel Prozent des Gesamtkapitals in welche Vermögensklasse investiert werden soll, z. B. 40% in Aktien, 20% in Anleihen, 20% in Immobilien und die restlichen 20% werden als Barvermögen behalten.


Vorteil der Investition in mehrere Assetklassen ist, dass so das Risiko somit auch über die verschiedenen Assetklassen verteilt ist und die Wahrscheinlichkeit eines Total-Verlustes verringert wird. Idealerweise besteht das Portfolio aus Assets, die sich nicht identisch entwickeln, so dass z. B. der Verlust einer Assetklasse durch den Ertrag einer zweiten ausgeglichen oder zumindest gemildert wird.

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